Ist ein Musikcampus ohne Konzerthalle denkbar? (WN+)
Die Stadtverwaltung rechnet mit der Möglichkeit, dass der geplante Musikcampus auf eine Konzerthalle verzichten muss. Kann das Konzept dann noch funktionieren?
Die Stadtverwaltung rechnet mit der Möglichkeit, dass der geplante Musikcampus auf eine Konzerthalle verzichten muss. Kann das Konzept dann noch funktionieren?
Wo und wie sollen die verschiedenen Gebäude angeordnet werden, die ab 2030 gemeinsam den Musik-Campus bilden sollen? Dazu hat die Stadtverwaltung ein Ratspapier erstellt – und das enthält eine faustdicke Überraschung.
Seit über 20 Jahren sorgt das Thema Musik- beziehungsweise Konzerthalle in immer neuen Wellen für Aufregung. Aktuell ist das Meinungsbild auffallend diffus.
Die Begegnungsverstanstaltung „Schulen musizieren NRW“ fand in diesem Jahr zum ersten Mal in Münster statt. Allerdings: Die Bundesbegegnung von „Schulen musizieren“ war bereits im Jahr 2003 in der Domstadt und führte zu einer einzigartigen Änderung.
Jürgen Tiedemann hat sich als Dirigent „seines“ Collegium musicum instrumentale der Universität Münster verabschiedet. Nach 36 Jahren! Kein Wunder, dass das Konzert im proppenvollen H1 es in sich hatte. Götz Alsmann war nur einer von zahlreichen Überraschungsgästen.
Das vergangene Jahr war für die Universität schon ereignisreich. Im jetzt begonnenen erwartet die Hochschule eine Entscheidung mit großer Tragweite.
Neben dem Haushaltsbeschluss diskutierte der Stadtrat in der gestrigen Sitzung (13.12.) unter anderem über die Schwimmbäder in Münster.
Mit den Stimmen der Rathauskoalition aus Grünen, SPD und Volt sowie der Internationalen Fraktion / Die Partei / ÖDP wurde der Haushalt der Stadt Münster für 2024 verabschiedet. In der hitzigen Debatte prallten konträre Sichtweisen aufeinander.
Im Stadtrat geht es heute (13.12.) unter anderem um den Haushalt, die Schwimmbäder der Stadt und die Zukunft des Gasometers.
Das Rats-Bündnis aus Grünen, SPD und Volt hat seinen Haushaltsplan für 2024 vorgestellt. Leitlinien sind der soziale Zusammenhalt sowie eine Willkommenskultur bei der Zuwanderung.