Neuigkeiten & Pressespiegel
»Mit Rückenwind und Zuversicht ins Jahr 2022 – Rektorat vergibt vier Preise«
Mit Rückenwind und Zuversicht startet die WWU ins neue Jahr. Das wurde am Freitagabend beim Neujahrsempfang deutlich, der digital stattfand. Rektor Wessels machte sich dabei unter anderem erneut leidenschaftlich für den geplanten Musik-Campus stark.
»Konzertbetrieb könnte 2030 starten« (WN+)
Detailliert werden im Ratspapier zum Musik-Campus die Kosten aufgelistet: Zur Frage, wie die Stadt den von ihr zu stemmenden Anteil in Höhe von rund 100 Millionen Euro refinanzieren soll, wird darauf verwiesen, dass man Förderanträge stellen und Fundraising betreiben möchte.
»Konzept für Musikcampus: Lewe legt Eckdaten vor«
Das Projekt des Musikcampus ist umstritten. Oberbürgermeister Markus Lewe, ein Befürworter des Projekts, legt nun weitere Details zu den Kosten eines möglichen Baus vor. Darüber hat der Rat im Februar zu befinden.
Oberbürgermeister Lewe legt Finanzierungseckdaten für Musik-Campus vor
Münster (SMS) Oberbürgermeister Markus Lewe treibt das zukunftsweisende Projekt Musik-Campus mit weiteren Konkretisierungsvorschlägen voran. In einer aktuellen Beschlussvorlage für den Rat legt Lewe ein Finanzierungs- und Standortkonzept für das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) vor.
»Wird der Gasometer zum Störfeuer für den Musik-Campus?« (WN+)
Zwischen dem Gasometer am Albersloher Weg und dem geplanten Musik-Campus an der Hittorfstraße gibt es keinerlei inhaltliche Schnittmengen. Eigentlich. Denn in der Ratspolitik kursiert ein gegenteiliges Gerücht.
»Elf Fragen zum Musik-Campus« (WN+)
Gleich zu Beginn des kommenden Jahres steht Münster eine Debatte über den Musik-Campus ins Haus. Am 9. Februar soll der Rat nach den Plänen von Oberbürgermeister Markus Lewe einen Grundsatzbeschluss herbeiführen. Wir klären vorab die dringlichsten Fragen.