Nach drei schwierigen Corona-Jahren hat das Theater Münster wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Dr. Katharina Kost-Tolmein, seit Anfang 2022 als Generalintendantin im Amt, zieht eine Zwischenbilanz ihrer ersten Spielzeit.
Der Rat der Stadt Münster hat in seiner letzten Sitzung des Jahres am Mittwochabend den Haushalt für 2023 verabschiedet. In den Haushaltsreden haben die Fraktionsvorsitzenden zuvor Stellung bezogen.
Die Eckpfeiler für den Musik-Campus sind eingerammt. Doch aktuell fehlt die Begeisterung, findet unser Autor. Ein Kommentar.
Zuletzt war es eher ruhig um das Großprojekt „Musik-Campus“ Münster. Nach der Förderzusage des Bundes in Höhe von 20 Millionen Euro und einer erneuten Info-Veranstaltung kommt nun neues Leben in die Planung. Sie reichen von ersten städtebaulichen Projektstudien bis hin zu einem „Musikfachlichen Begleit- Gremium“, das in Kürze seine Arbeit aufnehmen und die Planungen flankieren wird.
Im Bundeshaushalt stehen 20 Millionen Euro für den Musik-Campus bereit. Wie ist dieser Vorgang zu bewerten? Eine kommentierende Einordnung.
Der Erfolg sorgte für Schlagzeilen: 20 Millionen Euro stellt der Haushaltsausschuss des Bundes für den Musik-Campus zur Verfügung. Dieser Geldregen hat eine Vorgeschichte, die wiederum Fragen aufwirft.
20 Millionen Euro bekommt der in Münster geplante Musik-Campus vom Bund. In die Freude über diese Nachricht mischt sich auch Skepsis. Hier die Reaktionen in der Zusammenfassung.
Wenn das Konzept vom Musik-Campus in der Hauptstadt überzeugt, sollte sich auch in Münster eine größere Begeisterung für dieses Projekt einstellen, meint unser Kommentator.
Gute Nachrichten aus Berlin kommen dieser Tage selten. Um so erfreuter dürften die Verantwortlichen in Münster nun sein: Der Bund will den geplanten Musik-Campus finanziell unterstützen.
Wie geht es weiter mit dem Musik-Campus Münster? Nach dem Grundsatzbeschluss im Mai beginnt nun die Suche nach Fördermitteln. Das kann ein fruchtbarer oder auch frustrierender Kultur-Herbst werden.